News vom 07.09.2021, von Florian Harfst
In der neuen Informationsreihe „Draußen ist Bouldern anders“ hat die Boulderwelt München das gesammelte Wissen aus vielen Jahren Training, den Erfahrungen des Athletenteams und der persönlichen Erfahrungen der Trainer jetzt für jeden zugänglich gemacht.
Inzwischen werden die allermeisten von euch ihre ersten Bouldererfahrungen in der Halle gemacht haben, seinen Ursprung hat diese Spielart des Kletterns aber draußen, nicht umsonst leitet sich der Name Bouldern vom englischen „boulder“ (Felsblock) her.
Und tatsächlich ist draußen so einiges anders als in der Boulderhalle. Die Anreise will organisiert und die Boulder auch gefunden werden, die Griffe sind nicht fein säuberlich in verschiedenen Farben sortiert, die Landezone muss so mit Crashpads ausgelegt werden, dass das Verletzungsrisiko so klein wie möglich ist und das wichtige Thema Spotten darf auch nicht vergessen werden.
Ganz schön viel auf einmal, was es da zu bedenken gibt, wenn es auf den ersten Bouldertrip in die Natur geht. Das ist aber kein Grund zu verzagen und zu Hause zu bleiben und die Tipps auf der Seite der Boulderwelt helfen dir da auch ein ganzes Stück weiter.
Du findest hier unter anderem folgende Themen:
- Bouldergebiete im Profil
- Halle vs. Outdoor
- Verhaltensregeln für ein harmonisches Miteinander beim Draußenbouldern
- Packliste – Ich packe meinen Boulderrucksack
- Sicherheit beim Bouldern – richtig Spotten und Crashpads legen
- Deine Planung und Anreise zum Draußenbouldern
- Alle Spielregeln beim Draußenbouldern
Mit den Tipps und dem Teilen der Erfahrungen möchte dich die Boulderwelt München an die Hand nehmen, egal ob erfahrener Felsboulderer oder Neuling. Dabei steht in erster Linie die Gemeinschaft, die Verbundenheit zur Natur und dem Sport sowie die Förderung von sicherem und nachhaltigem Bouldern mit viel Spaß im Vordergrund.
Alle Infos zu dem Thema findest Du auf der Webseite der Boulderwelt München