Alles begann vor über 25 Jahren mit Joan Rojas Leidenschaft für ausgedehnte Motorradtouren durch die katalonische Landschaft. Was ihm zum vollendeten Glück jedoch fehlte, war ein nahtloses Multifunktionstuch, das ihn gleichzeitig vor Sonne, Wind und Kälte schützen konnte. Kaum realisiert, eroberte genau dieses praktische Tuch den Markt und legte gleichzeitig den Grundstein für das naturverbundene Unternehmen Buff.
Mittlerweile kennt und liebt man die vielseitig einsetzbaren und robusten Multifunktionstücher weltweit. Man kann sie sowohl als Kopfbedeckung, wie auch als Halswärmer nutzen. Egal ob aus leichter Merinowolle oder aber doppellagig für frostige Temperaturen – die beliebten Buff-Tücher gibt es in vielen verschiedenen Varianten und Designs für sämtliche Anforderungsbereiche. Darunter natürlich auch Tücher für den Sport oder aber im Sektor des Arbeitsschutzes mit Reflektorstreifen. Ergänzt wird das Angebot mittlerweile auch durch verschiedene Basecaps, praktische Beanies, Fischermützen,
Stirnbänder und gut durchdachte Funktionsbekleidung für leidenschaftliche Outdoor-Fans.
Dass aus großer Kraft große Verantwortung folgt, weiß heutzutage jeder Mensch. Deswegen versucht das Unternehmen Buff mit seinem firmeninternen Do more now-Programm stets die soziale und ökologische Verantwortung im Blick zu haben und ist mittlerweile auch zertifizierte B-Corporation. Aber auch auf andere Weise wird das Streben nach sozialer Gerechtigkeit enthusiastisch verfolgt. Um die regionale Textilwirtschaft nachhaltig zu stärken, hat Buff beispielsweise eine eigene Bekleidungsfachschule, die Buff Garment Making School gegründet. Zusätzlich engagiert sich das Unternehmen gezielt bei Sportveranstaltungen, die den Zusammenhalt der Community stärken und Spenden für wohltätige Organisationen sammeln.
An einem Unternehmen, das sich klar in eine enge Beziehung zur Natur stellt, gehen die großen Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit natürlich keinesfalls spurlos vorbei. Deswegen setzt Buff für seinen Hauptsitz und seine Fabriken zu 100 Prozent auf erneuerbare Energie. Zusätzlich setzt man vor allem auf die Verwendung von recycelten Materialien und versucht bei der Produktion konsequent Verpackungsmüll zu vermeiden. Und das mit Erfolg! Mittlerweile wurden schon über 41 Millionen Plastikflaschen zu beliebten Buff-Produkten verarbeitet und mehrere Tonnen Plastikmüll eingespart. Das
funktioniert vor allem deswegen so gut, da Buff seine Produktion immer noch größtenteils nahe des Hauptsitzes in Barcelona beheimatet hat und sowohl die sozialen wie auch die ökologischen Maßstäbe jederzeit im Blick hat.