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Alpenvereinsjahrbuch Berg 2014

News vom 17.10.2013

Alpenvereinsjahrbuch Berg 2014

Das Alpenvereinsjahrbuch Berg 2014 ist ab sofort erhältlich.

Bergbegeisterten bietet das Gemeinschaftswerk des Deutschen, Österreichischen und Südtiroler Alpenvereins eine einmalige Mischung aus verschiedensten alpinen Themen– aufbereitet in Reportagen, Porträts, Interviews und großformatigen Bildern. Hinterallen Texten steht Sachkompetenz, Verstand und Emotion. Das schafft Qualität – und Lesevergnügen.

Fast so alt wie die Alpenvereine selbst, setzt das Alpenvereinsjahrbuch nach dem gelungenen Relaunch vor zwei Jahren seinen erfolgreichen Weg fort: magazinartig und wertig in der Anmutung, inhaltlich engagiert, kompetent und konsequent nah dran an allen alpinen Themen, die dem DAV, OeAV, AVS und seinen Mitgliedern wichtig sind.

Zeitlos
Einem Thema mit hoher Aktualität und Brisanz widmet sich die Rubrik „BergFokus“. Unter der Überschrift „Alpen unter Druck“ befassen sich die Autoren mit dem Klimawandel, der Energiewende und dem Naturschutz im Alpenraum, mit dem zunehmenden Missbrauch der Alpen als Kulisse für die moderne Spaßgesellschaft, aber auch mit der Alpinen Raumordnung im Alpenverein. Die Rubrik „BergWelten“ rückt den Hochschwab, das „ursteirische Gebirge“ am Ostrand der Alpen, in den Mittelpunkt. Dabei geht es um Botanik und Geschichte, Familien- und Klettertouren und einen Bergführer, der in der Region fest verwurzelt ist. Der Jahrbuch-Ausgabe für Alpenvereinsmitglieder liegt zudem die neue Alpenvereinskarte zur Hochschwabgruppe bei.

Weitblick
„BergSteigen“ bringt die große Chronik der internationalen Highlights in den Jahren 2012 und 2013 sowie spannende Reportagen aus den Alpen und den Bergen der Welt zu den verschiedensten Spielarten des Alpinismus. Das Spektrum reicht dabei von der Faszination historischer Alpenpässe in der Schweiz bis zum Annapurna-Trekking mit der ganzen Familie.

Auf Augenhöhe
In den Porträts und Interviews der Rubrik „BergMenschen“ begegnen die Leser Persönlichkeiten, die auf ihre ganz spezielle Art etwas zu sagen haben: der japanischen Extrembergsteigerin Kei Taniguchi, der Südtiroler Bergführerin Vroni Schott, dem russischen Extrembergsteiger Aleksandr Rutschkin und Erwin Schneider, einer stillen Bergsteigergröße der 1930-er Jahre.

Harte Fakten und philosophische Betrachtungen
„BergWissen“ beleuchtet die „neueste Lawinenkunde“, thematisiert den Umgang mit dem Risiko im Bergsport, schildert Erfahrungen beim Reisen mit der Bahn in die Berge und stellt die Waldforschung in Bhutan vor. Und auch die „BergKultur“ ist vielschichtig:
Hier werden neue Perspektiven in der Bergfotografie vorgestellt, psychologische, philosophische und religiöse Elemente in den Inszenierungen des Extremalpinismus betrachtet und auch historische Ereignisse aufgearbeitet, beispielsweise im Aufsatz „Der Alpenverein im Sommer 2014“.

Quelle: DAV Pressemitteilungen

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