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Hinter Fingerschinder steht Jakob Glasner aus Österreich, der nach über zwei Jahren Entwicklungszeit sein erstes Trainingsboard auf den Markt gebracht hat
Fingerschinder

Fingerschinder

Hinter Fingerschinder steht Jakob Glasner, der mit Unterstützung vieler anderer ein minimalistisches Trainingsboard designt und auf den Marke gebracht hat



Lasst mich Euch das Fingerschinder-Projekt vorstellen, das Du Dir als großes Team mit vielen Mitwirkenden vorstellen kannst.

Schon während meines Studiums an der "Universität für angewandte Kunst Wien" arbeitete ich 2011 an einem tragbaren Trainingsgerät für Kletterer, dem ersten seiner Art. Einer meiner Lehrer, James Skone, hat mich immer ermutigt, meine Leidenschaft für das Klettern in den Entwurfsprozess einzubringen. Zur gleichen Zeit wurde ich Kletterlehrer und kam mit der Trainingstheorie in Berührung. Es war einfach, den Benutzer und seine Bedürfnisse zu analysieren, was eine der ersten Phasen des Designprozesses ist - das war ich. In meinem Kopf war es klar. Ich war auf der Suche nach einem vielseitigen, mobilen Trainingsgerät mit einem ansprechenden minimalistischen Aussehen.

Das Konzept entwickelte sich während 2 Jahren des Testens von mehr als 12 verschiedenen Prototypen mit professionellen Kletterern, Physiotherapeuten und anderen Designern. Immer mehr Menschen ermutigten mich, das Projekt weiter zu verfolgen.

Nachdem ich den ersten Entwurf fertig gestellt hatte, begann ich mit der Suche nach erfahrenen Handwerkern, die mir helfen würden, das Board zur Serienreife zu bringen. Zwei kleine, sehr erfahrene Holzwerkstätten auf dem Land in Österreich brachten viel Wissen und Energie ein. Alles war fertig und der erste Fingerschinder verließ die Werkstatt.

Jakob Glasner


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